Unterwegs im Römersteinbruch St. Margarethen ...
Der Römersteinbruch St. Margarethen im Burgenland ist einer der ältesten und sogar noch aktiven Steinbrüche Europas. Für Kulturinteressierte bietet der Steinbruch einen wunderbare Theaterkulisse. Hier finden regelmäßig Konzerte und Opern statt.
Wir erkunden den Steinbruch
Sandstein fühlt sich "weich" an.
Für die Hunde bietet sich auf den Wiesen ein Abenteuerspielplatz an der Leine. Überall riecht es interessant nach den Zieseln.
Keine Ahnung, was sich unter dieser Skulptur versteckt hatte. Die Hunde waren so abgelenkt, dass kein Foto was wurde und ich somit abbrechen musste.
Hier war es einfacher mit einem Foto. Im Hintergrund eine der Sandsteinfiguren. Die Hunde stehen allerdings auf urzeitlichem, versteinertem Meeresboden.
Ja, es war schon recht warm
Wir wandern weiter mit unseren 7 Zwergen
So sieht es da oben aus
Blick durch eine der Skulpturen
Io's kleine Welt! Wie eine "Kleine Prinzessin" auf ihrem Planeten ... allerdings ohne Vulkan und "Blume" 😆
😇
Die Rückseite des Römersteinbruchs mit Blick auf das "Abbaugebiet"
Wir wandern weiter und hinter jedem Baum bzw. nach jeder Kurve entdecken wir eine neue Skulptur
Die Steinmetzarbeiten sind schon teilweise verwittert
Manche Figuren aufwendiger gestaltet
Nach einer Gesamtumrundung des Areals sind wir wieder fast am Gipfel angelangt
Noch eine kurze Pause bevor wir den Rückweg antreten
Der Gemeine Natternkopf ist eine der häufigsten Wildblumen hier. Anscheinend ein Tummelplatz für Marienkäfer
Unser einheimischer Siebenpunkt
Thaya und Kunst
Das urzeitliche Gestein am Boden ist teilweise merkwürdig verwittert. Es haben sich wurzelartige Adern gebildet.
Vermutlich auch ein Kunstwerk. Thaya fand das so interessant, dass alle dann ...
... nachschauen mussten. 😉
Abgebaut wurde und wird noch immer Kalksandstein. U.a. fanden die Steine Verwendung beim Bau des Wiener Stephansdoms und vieler anderer bedeutender Gebäude Wiens.
Das Gelände drumherum ist frei begehbar und bietet typische Trockenrasenfauna und -flora. Man begegnet Zieseln, Bienenfressern, Neuntötern und Mauerseglern. Von den vielen Schmetterlingen, die das Blütenmeer, welches trotz Trocken- und Magerwiese hier gedeihen, ganz zu schweigen.
An die 50 Sandsteinskulpturen findet man hier, welche von Karl Prantl, einem österreichischen Bildhauer, hier aufgestellt wurden. Teils verwittert fügen sie sich in die Landschaft ein. Auch geologisch hat die Gegend einiges zu bieten, denn die Sandsteinvorkommen stammen noch aus Zeiten des urzeitlichen Thetys Meeres. Mit guten Augen kann man noch fossile Schnecken im Gestein finden.
Das Gelände drumherum ist frei begehbar und bietet typische Trockenrasenfauna und -flora. Man begegnet Zieseln, Bienenfressern, Neuntötern und Mauerseglern. Von den vielen Schmetterlingen, die das Blütenmeer, welches trotz Trocken- und Magerwiese hier gedeihen, ganz zu schweigen.
An die 50 Sandsteinskulpturen findet man hier, welche von Karl Prantl, einem österreichischen Bildhauer, hier aufgestellt wurden. Teils verwittert fügen sie sich in die Landschaft ein. Auch geologisch hat die Gegend einiges zu bieten, denn die Sandsteinvorkommen stammen noch aus Zeiten des urzeitlichen Thetys Meeres. Mit guten Augen kann man noch fossile Schnecken im Gestein finden.
Wir haben die Wanderung dort bereits am Vormittag gestartet. Im Sommer kann es dort dementsprechend heiß werden. Kommen wir also zu ein paar schönen Bildern des heutigen Ausflugs.
Danke Petra und Markus für die Einladung und den schönen Ausflug!
Viele Figuren prägen die Landschaft
Blick in einen aufgelassenen Steinbruch
Die typische Färbung des Sandsteins
Danke Petra und Markus für die Einladung und den schönen Ausflug!
Viele Figuren prägen die Landschaft
Blick in einen aufgelassenen Steinbruch
Die typische Färbung des Sandsteins
Wir erkunden den Steinbruch
Sandstein fühlt sich "weich" an.
Für die Hunde bietet sich auf den Wiesen ein Abenteuerspielplatz an der Leine. Überall riecht es interessant nach den Zieseln.
Keine Ahnung, was sich unter dieser Skulptur versteckt hatte. Die Hunde waren so abgelenkt, dass kein Foto was wurde und ich somit abbrechen musste.
Hier war es einfacher mit einem Foto. Im Hintergrund eine der Sandsteinfiguren. Die Hunde stehen allerdings auf urzeitlichem, versteinertem Meeresboden.
Ja, es war schon recht warm
Wir wandern weiter mit unseren 7 Zwergen
So sieht es da oben aus
Blick durch eine der Skulpturen
Io's kleine Welt! Wie eine "Kleine Prinzessin" auf ihrem Planeten ... allerdings ohne Vulkan und "Blume" 😆
😇
Die Rückseite des Römersteinbruchs mit Blick auf das "Abbaugebiet"
Wir wandern weiter und hinter jedem Baum bzw. nach jeder Kurve entdecken wir eine neue Skulptur
Die Steinmetzarbeiten sind schon teilweise verwittert
Manche Figuren aufwendiger gestaltet
Nach einer Gesamtumrundung des Areals sind wir wieder fast am Gipfel angelangt
Noch eine kurze Pause bevor wir den Rückweg antreten
Der Gemeine Natternkopf ist eine der häufigsten Wildblumen hier. Anscheinend ein Tummelplatz für Marienkäfer
Unser einheimischer Siebenpunkt
Thaya und Kunst
Das urzeitliche Gestein am Boden ist teilweise merkwürdig verwittert. Es haben sich wurzelartige Adern gebildet.
Vermutlich auch ein Kunstwerk. Thaya fand das so interessant, dass alle dann ...
... nachschauen mussten. 😉
LG Mel
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