Stahlkrallen ...
... ja, Thaya hat "Stahlkrallen". Ja, das ist kein Witz! Seit sie aus dem Welpen- und Junghundalter draußen ist, war jede Krallenzange, die ich kaufte nicht fähig, ihre Krallen schön zu stutzen ohne dass sie zusammen zuckte oder schon beim Ansetzen wimmerte. Wie viele Hunde, mag sie die regelmäßige Krallenpflege (etwa alle 10 Tage mache ich es) überhaupt nicht und um ihr diese Unannehmlichkeit so erträglich wie möglich zu machen, hat mich ein Freund auf das Schleifen gebracht. Hierbei gibt es sogar spezielle Geräte für Hunde aber da ich selbst eine Heimwerkerin bin, hab ich mich entschlossen, einen klassischen Dremel aus dem Baumarkt zu besorgen. Die Handhabung mit einem Akku-Dremel ist einfach und der richtige Aufsatz ist auch gleich gewählt. Die Umdrehungen können variiert werden, wichtig ist nur, nicht zu lange auf der Kralle rumzuschleifen, da es sonst aufgrund der Hitze auch unangenehm für den Hund werden kann! Ein weiterer Vorteil: Statt so wie bei der Zang