Von vielen Schlangen, Eidechsen und Schlüsselblumen ...
Gestern waren die Wiener Whippet Walker im schönen Salzkammergut. Wir wanderten dem Almsee entlang. 2016 war ich schon mal da und habe mir gedacht, alle paar Jahre muss ich da hin.
Die Strecke dauert je Richtung etwa 2 Stunden. Wir sind sehr gemütlich und langsam gegangen, ist es doch, seit Thaya's Vergiftung vor ein paar Wochen, ihr erster längerer Spaziergang.
Thaya hielt sehr gut mit. Wir legten vermehrt Pausen ein und ließen Thaya mit Maulkorb auch die ganze Strecke ohne Leine laufen. So konnte sie ihr Tempo selbst bestimmen.
Wir waren auch nur eine kleine Gruppe von 4 Menschen und 4 Hunden. Danke an Brigitte, Martin und Markus für die nette Begleitung.
Bei 28°C war es gestern auch ein herrlicher Sommertag, welcher es v.a. an den Schuttstellen des See's richtig heiß werden lies. Dass so manche Reptilien nun erwachen bzw. richtig aktiv werden, konnte man gestern auch sehr schön beobachten. Wenn man ein Auge und auch ein Ohr für Geraschel hat, entdeckt man alle paar Meter eine junge Ringel- oder Äskulapnatter sowie viele Eidechsen. V.a. Io fand die Eidechsen lustig. Jagderfolg hatte sie keinen, die Echsen sind einfach zu schnell. Eher war das Gegenteil der Fall. Die allzu schnellen Bewegungen der Echsen ließen Io immer wieder mal erschrecken. 😂😂😂
Im Laufe der Strecke begegnen einem viele Wanderer mit Kindern sowie mit Hunden. Alle Begegnungen laufen ohne Probleme ab und man ist es gar nicht mehr gewohnt, wenn man aus Wien kommt, dass alle Leute einen grüßen. 😊
Auf jeden Fall ist diese Wanderung die lange Anreise (etwa 2,5 Std. aus Wien) wert.
Lieber Almsee, wir kommen sicher bald mal wieder! 💗
Unsere 4 vierbeinigen Begleiter
v.l.: Mika, Thaya, Io & Elli (Whippet-Collie-Mix)
Der Wald war voll mit Schlüsselblumen
Elli
Thaya durfte ohne Leine laufen. Damit sie nix frisst bzw. sich nicht irgendjemand aufregt, mit Mauli.
Io liebt lange Wanderungen
Anfangs führt der Weg durch einen wunderschönen Mischwald mit vielen ...
... bepilzten Bäumen
Manchmal eine kleine Steigung bis ...
... wir bei der Klause den Beginn des Almsee's erreichen. Elli ist eine richtige Wasserratte.
Ab hier führt der Weg immer entlang des See's.
Am Toten Gebirge liegt noch Schnee
Der Kontrast mit blauem Wasser und Himmel und das frische Grün des Frühlings - herrlich
Die Wärme lässt viele Reptilien richtig aktiv werden. Hier eine männliche Zauneidechse beim Sonnen. Man kommt recht nah an die Tiere heran.
Immer wieder können wir Rast und Trinkpausen einlegen
Im Wald ist es schattiger und auch angenehmer von den Temperaturen her.
Spiegelungen
Blick zum Toten Gebirge
Klarstes Wasser
Entenbraten gibt es heute leider keinen 😉
Schlangen gibt es derzeit sehr viele. V.a. Ringelnattern tummeln sich um und im Wasser.
Aber keine Angst, wer kein Auge dafür hat, entdeckt sie kaum. Sie sind oft schneller verschwunden, bevor man sie überhaupt gesehen hat.
Elli im Wasser vor dem Bergpanorama des Toten Gebirges.
Auch Thaya geht mindestens bis zur Brust ins Wasser.
😊
Döbel und auch viele Elritzen tummeln sich im See. Letztere konnte man auch schön beim Laichen beobachten.
Rast nach der 1. Etappe im Gasthaus Seehaus.
Reservieren ist bei Schönwetter empfohlen, da man sonst keinen Platz bekommt. Der Wirt sowie das Servicepersonal sind äußerst hundefreundlich. Sofort kam eine Schüssel Wasser (obwohl wir selbst eine mithatten) und der Kellner wollte den Hunden auch einen Schweinsbraten bringen. 😂😂😂
Auf dem Rückweg ein Gruppenfoto
Nochmal die schönen Schlüsselblumen und ...
... man "legt sich nicht mit Schwänen an"!!! 😉
LG Mel
Die Strecke dauert je Richtung etwa 2 Stunden. Wir sind sehr gemütlich und langsam gegangen, ist es doch, seit Thaya's Vergiftung vor ein paar Wochen, ihr erster längerer Spaziergang.
Thaya hielt sehr gut mit. Wir legten vermehrt Pausen ein und ließen Thaya mit Maulkorb auch die ganze Strecke ohne Leine laufen. So konnte sie ihr Tempo selbst bestimmen.
Wir waren auch nur eine kleine Gruppe von 4 Menschen und 4 Hunden. Danke an Brigitte, Martin und Markus für die nette Begleitung.
Bei 28°C war es gestern auch ein herrlicher Sommertag, welcher es v.a. an den Schuttstellen des See's richtig heiß werden lies. Dass so manche Reptilien nun erwachen bzw. richtig aktiv werden, konnte man gestern auch sehr schön beobachten. Wenn man ein Auge und auch ein Ohr für Geraschel hat, entdeckt man alle paar Meter eine junge Ringel- oder Äskulapnatter sowie viele Eidechsen. V.a. Io fand die Eidechsen lustig. Jagderfolg hatte sie keinen, die Echsen sind einfach zu schnell. Eher war das Gegenteil der Fall. Die allzu schnellen Bewegungen der Echsen ließen Io immer wieder mal erschrecken. 😂😂😂
Im Laufe der Strecke begegnen einem viele Wanderer mit Kindern sowie mit Hunden. Alle Begegnungen laufen ohne Probleme ab und man ist es gar nicht mehr gewohnt, wenn man aus Wien kommt, dass alle Leute einen grüßen. 😊
Auf jeden Fall ist diese Wanderung die lange Anreise (etwa 2,5 Std. aus Wien) wert.
Lieber Almsee, wir kommen sicher bald mal wieder! 💗
Unsere 4 vierbeinigen Begleiter
v.l.: Mika, Thaya, Io & Elli (Whippet-Collie-Mix)
Der Wald war voll mit Schlüsselblumen
Elli
Thaya durfte ohne Leine laufen. Damit sie nix frisst bzw. sich nicht irgendjemand aufregt, mit Mauli.
Io liebt lange Wanderungen
Anfangs führt der Weg durch einen wunderschönen Mischwald mit vielen ...
... bepilzten Bäumen
Manchmal eine kleine Steigung bis ...
... wir bei der Klause den Beginn des Almsee's erreichen. Elli ist eine richtige Wasserratte.
Ab hier führt der Weg immer entlang des See's.
Am Toten Gebirge liegt noch Schnee
Der Kontrast mit blauem Wasser und Himmel und das frische Grün des Frühlings - herrlich
Die Wärme lässt viele Reptilien richtig aktiv werden. Hier eine männliche Zauneidechse beim Sonnen. Man kommt recht nah an die Tiere heran.
Immer wieder können wir Rast und Trinkpausen einlegen
Im Wald ist es schattiger und auch angenehmer von den Temperaturen her.
Spiegelungen
Blick zum Toten Gebirge
Klarstes Wasser
Entenbraten gibt es heute leider keinen 😉
Schlangen gibt es derzeit sehr viele. V.a. Ringelnattern tummeln sich um und im Wasser.
Aber keine Angst, wer kein Auge dafür hat, entdeckt sie kaum. Sie sind oft schneller verschwunden, bevor man sie überhaupt gesehen hat.
Elli im Wasser vor dem Bergpanorama des Toten Gebirges.
Auch Thaya geht mindestens bis zur Brust ins Wasser.
😊
Döbel und auch viele Elritzen tummeln sich im See. Letztere konnte man auch schön beim Laichen beobachten.
Rast nach der 1. Etappe im Gasthaus Seehaus.
Reservieren ist bei Schönwetter empfohlen, da man sonst keinen Platz bekommt. Der Wirt sowie das Servicepersonal sind äußerst hundefreundlich. Sofort kam eine Schüssel Wasser (obwohl wir selbst eine mithatten) und der Kellner wollte den Hunden auch einen Schweinsbraten bringen. 😂😂😂
Auf dem Rückweg ein Gruppenfoto
Nochmal die schönen Schlüsselblumen und ...
... man "legt sich nicht mit Schwänen an"!!! 😉
LG Mel
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Danke für deinen Pfotenabdruck