Glasscheiben aus Eis ...
Heute haben wir in den nahegelegenen Donauauen neue Wege erkundet. Nachdem die Temperaturen wieder gefallen sind, trifft man in den Wäldern so gut wie keine Menschenseele.
Auf den Teichen tummeln sich derzeit Stockenten, Gänsesäger, einzelne Kormorane und einen Schwarzspecht haben wir auch gesehen.
Interessant waren einige Eisflächen. Der kleine Tümpel ist vermutlich nach dem Zufrieren der Oberfläche einfach versickert, was eine Art "Glasscheibe aus Eis" hat entstehen lassen. Interessant war auch das äußerst symmetrische, viereckige Öffnung im Eis.
Unsere Erkundungstour startete direkt neben der Autobahn. Aber kaum begab man sich hinein in den Auwald, waren auch die Geräusche der Zivilisation bald verschwunden.
Io kann auch wieder recht gut mithalten. Man muss sie immer noch ein bisschen bremsen, damit sie brav übt, das Beinchen zu benutzen, aber es wird von Tag zu Tag besser.
Wunder der Natur: Glasscheibe aus Eis und perfekt symmetrisches Loch
Unterhalb des Eises ist kein Wasser mehr ... ein Fenster auf den Boden sozusagen
Das letzte Hochwasser hat ganze Bäume angeschwemmt
In dem ganzen Unrat gibt es viel zu schüffeln
Dieser Waldweg entpuppte sich zwar später als Sackgasse aber es gibt hier zig Abzweigungen, die weiteren Erkundungen würden wären.
Die Donau haben wir schon erreicht
Mischung aus Wald, Kies und ...
... natürlich Sand!
Weitläufige Wiesen: Thaya setzte sich kurzerhand für ein paar Minuten einfach hin um zu beobachten. Mika spähte auch in die Ferne.
Vielleicht gäbe es hier was jagdlich Interessantes, aber davon dürfen die Drei nur träumen.
Übersicht über die große Wiese
Kleine Tümpel und ...
... größere Teiche. Thaya will gar nicht mehr weg! 😉
Zuhause gabs dann getrocknete Putenhälse ...
*yammy*
LG Mel
Auf den Teichen tummeln sich derzeit Stockenten, Gänsesäger, einzelne Kormorane und einen Schwarzspecht haben wir auch gesehen.
Interessant waren einige Eisflächen. Der kleine Tümpel ist vermutlich nach dem Zufrieren der Oberfläche einfach versickert, was eine Art "Glasscheibe aus Eis" hat entstehen lassen. Interessant war auch das äußerst symmetrische, viereckige Öffnung im Eis.
Unsere Erkundungstour startete direkt neben der Autobahn. Aber kaum begab man sich hinein in den Auwald, waren auch die Geräusche der Zivilisation bald verschwunden.
Io kann auch wieder recht gut mithalten. Man muss sie immer noch ein bisschen bremsen, damit sie brav übt, das Beinchen zu benutzen, aber es wird von Tag zu Tag besser.
Wunder der Natur: Glasscheibe aus Eis und perfekt symmetrisches Loch
Unterhalb des Eises ist kein Wasser mehr ... ein Fenster auf den Boden sozusagen
Das letzte Hochwasser hat ganze Bäume angeschwemmt
In dem ganzen Unrat gibt es viel zu schüffeln
Dieser Waldweg entpuppte sich zwar später als Sackgasse aber es gibt hier zig Abzweigungen, die weiteren Erkundungen würden wären.
Die Donau haben wir schon erreicht
Mischung aus Wald, Kies und ...
... natürlich Sand!
Weitläufige Wiesen: Thaya setzte sich kurzerhand für ein paar Minuten einfach hin um zu beobachten. Mika spähte auch in die Ferne.
Vielleicht gäbe es hier was jagdlich Interessantes, aber davon dürfen die Drei nur träumen.
Übersicht über die große Wiese
Kleine Tümpel und ...
... größere Teiche. Thaya will gar nicht mehr weg! 😉
Zuhause gabs dann getrocknete Putenhälse ...
*yammy*
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