Martiniweg Immendorf und der Futschikato-Hase ...
In Immendorf im Weinviertel führt der etwa 7 km lange Martini-Rundweg entlang der Kellergasse über den Galgenberg und an einer Kreisgabenanlage aus der Jungsteinzeit (etwa 4.700 v. Chr.) vorbei. In solch einer Kreisgrabenanlage lebten die damaligen Menschen in sogenannten Langhäuseren umgeben von einem Palisadenzaun. Auch waren die Kreisgräben so angelegt, dass bedeutende astronomische Ereignisse beobachtet werden konnten.
Leider hatten wir heute nicht so ein schönes Wetter wie gestern. Bei etwas Nieselregen und kaltem Wind begaben wir uns durch die Kellergasse hinauf auf die umliegenden Felder und Weinberge. Und da war er dann auch schon ... der Feldhase, der im gestreckten Galopp flüchtete. Die Hunde waren schwer zu halten aber es war mal wieder ein "Futschikato-Hase" (gestern hatten wir die selbe Begegnung in einem Waldstück).
Die ganzen 7 km sind wir aber nicht gegangen. Dafür war es uns dann doch etwas zu frisch. Dh der sogenannte Galgenberg in der Nähe, wäre beim nächsten Mal unser Ziel.
Danach ließen wir den Nachmittag bei Champignon-Suppe, Kärntner Kas- und Erdäpflnudel und Sachertorte ausklingen.
Das schwarze Kellerkatzenzeichen begleitet uns an den Häusern
Auch hier ... so weiß man, dass man nicht falsch liegt. Generell ist der Weg gut beschriftet.
Mit Schirm und Regenmantel unterwegs
Nach der Kellergasse beginnen die Felder, die sehr wildreich sind. Davon gibt es keine Fotos, da die Hunde vor sowie nach der Hasensichtung immer noch ausgiebig in Jagdlaune waren. Fotografieren ging also nicht. 😉 Beim nächsten Mal dann ... auch bei schönerem Wetter.
Abdruck der Kreisgrabenanlage bei der historischen Infotafel.
Mika hat Hunger und steht in der Küche
Io und Onkel Indi, hinten Pinky
Io und ihr Bruder Sunny, sowie Indi
Süß sind sie 💖
LG Mel
Leider hatten wir heute nicht so ein schönes Wetter wie gestern. Bei etwas Nieselregen und kaltem Wind begaben wir uns durch die Kellergasse hinauf auf die umliegenden Felder und Weinberge. Und da war er dann auch schon ... der Feldhase, der im gestreckten Galopp flüchtete. Die Hunde waren schwer zu halten aber es war mal wieder ein "Futschikato-Hase" (gestern hatten wir die selbe Begegnung in einem Waldstück).
Die ganzen 7 km sind wir aber nicht gegangen. Dafür war es uns dann doch etwas zu frisch. Dh der sogenannte Galgenberg in der Nähe, wäre beim nächsten Mal unser Ziel.
Danach ließen wir den Nachmittag bei Champignon-Suppe, Kärntner Kas- und Erdäpflnudel und Sachertorte ausklingen.
Danke an Doris und Michi für den schönen Ausflug in einer der schönsten Gegenden des Weinviertels.
Das schwarze Kellerkatzenzeichen begleitet uns an den Häusern
Auch hier ... so weiß man, dass man nicht falsch liegt. Generell ist der Weg gut beschriftet.
Mit Schirm und Regenmantel unterwegs
Nach der Kellergasse beginnen die Felder, die sehr wildreich sind. Davon gibt es keine Fotos, da die Hunde vor sowie nach der Hasensichtung immer noch ausgiebig in Jagdlaune waren. Fotografieren ging also nicht. 😉 Beim nächsten Mal dann ... auch bei schönerem Wetter.
Abdruck der Kreisgrabenanlage bei der historischen Infotafel.
Mika hat Hunger und steht in der Küche
Io und Onkel Indi, hinten Pinky
Io und ihr Bruder Sunny, sowie Indi
Süß sind sie 💖
LG Mel
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