Der Friesenhalssee ...
... liegt auf gut 2.000 m unterhalb des Königstuhl (2.336 m) im Biosphärenpark Nockberge. Wir starteten unsere Wanderung vom Alpengasthof Zechneralm aus. Ein weiterer Startpunkt wäre auch von der Eisentalhöhe aus möglich gewesen.
Angeschrieben ist, dass man in gut einer Stunde den See erreicht. Wir, als nicht ganz konditionell geübte Wanderer brauchten sicher gut 1,5 Std. Aber der Aufstieg ist leicht zu bewältigen. Die Almen sind übersichtlich und etwaigen Rinderherden kann man gut ausweichen. Hier und da hört man die Murmeltiere pfeifen. 😉
Am Friesenhalssee angelangt, haben wir eine ausgiebige Pause eingelegt, bevor es retour ging, da das Wetter sich allmählich änderte.
Alles in Allem eine wunderbare Wanderung mit anschließend leckerem Essen auf der Zechneralm.
Der idyllische Friesenhalssee mit seinen Wollgraswiesen
Doch vorher müssen wir erst mal hinauf
Thaya ist mit ihren 11,5 Jahren immer noch ein "Wanderwhippet". Sie liebt die Alm und ist hier zügiger unterwegs als im Tal. 😋
Viele schöne Alpenblümlein säumen den Weg.
Immer dem Weg nach ...
Grasfrosch (Rana temporaria)
Mehrmals queren Bäche den Wanderweg. Ideal für die Hunde. Wir haben zwar immer Wasser mit aber das ist 1.000x besser!
Füße abkühlen 😊
Thaya, die blonde Wandergämse
Auch Io und Mika finden die Alm toll. Murmeltierbemmerln schmecken nämlich auch ganz gut! 😁
Dann haben wir ihn erreicht - den Friesenhalssee. Eine Herde Kühe ruht gegenüber. Alles kein Problem. Wir halten dennoch gebührend Abstand.
Posing am Friesenhalssee
Eine ausgiebige Rast haben sich die Hunde und wir natürlich verdient. Bevor das Wetter allerdings umschlägt, müssen wir allmählich retour.
Es geht also wieder abwärts
Schön war's. Wir kommen gerne wieder.
LG Mel
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