Arktisexpedition ...
Es ist Jahre her, dass ich so viel Schnee erlebt habe. Einen guten halben Meter feinster Pulverschnee haben wir in Kärnten. Unsere Wanderungen sind daher des Öfteren etwas anstrengender als gedacht, denn wenn der Weg nicht freigeschaufelt wurde und man einfach einem ausgetretenen Pfad eines Schneeschuhgehers entlang spaziert, sinkt man alle 3 Schritte knietief ein.
Endet der Weg dann und man muss sich eigenhändig einen Pfad durch den Tiefschnee bahnen, ist es nicht minder schweißtreibend. 😂 Aber es macht Spaß und die Landschaft ist derzeit soooo schön.
An den schneebefreiten Straßen türmen sich Schneehügel
So hoch, dass unsere Mädels nur drüber sehen können, wenn sie sich auf die Hinterbeine stellen.
Irgendwas Interessantes scheint es dort zu geben
Die Schneeklumpen kleben am Mantel, nicht im Fell
Bis zum Bauch im Schnee
Freilauf ist ab und an auch möglich
Ausgetretene Pfade werden zu Whippetrennbahnen
Selbst an der Leine gibt es mal die verrückten Minuten im Schnee
Wenn eine Schneelawine vom Baum fällt, muss man sich schütteln.
Wieder chillen im Trockenen. Sonne und Kachelofen ist auch heißbegehrt.
Und Yoga muss auch mal sein.
LG Mel
Endet der Weg dann und man muss sich eigenhändig einen Pfad durch den Tiefschnee bahnen, ist es nicht minder schweißtreibend. 😂 Aber es macht Spaß und die Landschaft ist derzeit soooo schön.
Unsere Whippets sind war nicht wirklich Schneehunde aber mit einem warmen Mantel ist das Laufen im Schnee eine lustige Angelegenheit. Nach unseren Ausflügen sind alle wieder froh am warmen Kachelofen zu liegen und den Tag ausklingen zu lassen.
Die Spittaler Drau Auen sehen im Winter kaum Sonne. Um 13 h geht sie bereits unter, da der über 2.000 m hohe Hausberg (Goldeck) im Weg steht. Daher liegt hier der Schnee auch in schneeärmeren Jahren länger und der Fluss (Drau) bildet einen tiefliegenden Nebel, der eine ganz besondere Stimmung entstehen lässt. Fehlt nur noch ein Polarlicht und wir wären in der Arktis. 😊
Nach den täglichen Spaziergängen wird geschlafen. Ja ... viel geschlafen.
Zugedeckt neben dem warmen Kachelofen: typisch Whippet
Ein Ohr ist aber immer wach - falls sich was Interessantes in der Küche tut.
Lustige Gestalten tauchen auch aus so manchem Nebel auf
Wanderung entlang der freigelegten Pfade
Blick auf die umliegenden 2.000er
Wir bahnen uns selbstständig einen Weg frei durch den kniehohen Pulverschnee. Die Whippets brav im Gänsemarsch hinterher.
Die Spittaler Drau Auen sehen im Winter kaum Sonne. Um 13 h geht sie bereits unter, da der über 2.000 m hohe Hausberg (Goldeck) im Weg steht. Daher liegt hier der Schnee auch in schneeärmeren Jahren länger und der Fluss (Drau) bildet einen tiefliegenden Nebel, der eine ganz besondere Stimmung entstehen lässt. Fehlt nur noch ein Polarlicht und wir wären in der Arktis. 😊
Nach den täglichen Spaziergängen wird geschlafen. Ja ... viel geschlafen.
Zugedeckt neben dem warmen Kachelofen: typisch Whippet
Ein Ohr ist aber immer wach - falls sich was Interessantes in der Küche tut.
Lustige Gestalten tauchen auch aus so manchem Nebel auf
Wanderung entlang der freigelegten Pfade
Blick auf die umliegenden 2.000er
Wir bahnen uns selbstständig einen Weg frei durch den kniehohen Pulverschnee. Die Whippets brav im Gänsemarsch hinterher.
An den schneebefreiten Straßen türmen sich Schneehügel
So hoch, dass unsere Mädels nur drüber sehen können, wenn sie sich auf die Hinterbeine stellen.
Irgendwas Interessantes scheint es dort zu geben
Die Schneeklumpen kleben am Mantel, nicht im Fell
Bis zum Bauch im Schnee
Freilauf ist ab und an auch möglich
Ausgetretene Pfade werden zu Whippetrennbahnen
Selbst an der Leine gibt es mal die verrückten Minuten im Schnee
Wenn eine Schneelawine vom Baum fällt, muss man sich schütteln.
Wieder chillen im Trockenen. Sonne und Kachelofen ist auch heißbegehrt.
Und Yoga muss auch mal sein.
LG Mel
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