Auf den Kiesbänken der Donau ...
Im Winter liegen viele Kies- und Sandbänke aufgrund des niedrigen Wasserstandes der Donau frei. Jetzt brüten auch keinerlei Vögel, also kann man sich diesen Lebensraum mal in Ruhe anschauen.
Die meisten Kiesbänke findet man auf der Südspitze der Wiener Donauinsel. "Südspitze" klingt jetzt zwar etwas irreführend, dennoch heißt dieser Teil so, obwohl die Donau eher von West nach Ost fließt.
Heute sind uns viele Fischer begegnet, die entlang der Altarme und auch beim Stauwehr ihr Glück versuchen. Ganz Hartgesottene scheint die Außentemperatur von etwa 5°C auch nichts auszumachen und springen nackt in die Donau - ok, ja, wir waren im FKK Bereich unterwegs aber Mitten im Winter? *brrrr* 😄
Da das Entlastungsgerinne aufgestaut ist, bildet sich an einigen Stellen sogar Eis. Durch die mancherorts geringe Strömung, drückt es einige kleine, dünnen Eisschollen gegen das am Ufer wachsende Schilf und es raschelt und knarzt dabei. Die Hunde fanden dieses Geräusch äußerst interessant, da sie es nicht zuordnen konnten.
Auch der Biber hat viele Spuren hinterlassen. Von teils gefällten Bäumen bis hin zu Biberburgen - alle´das findet man entlang der Donauinsel.
Rundgeschliffene Kieselsteine und von der Strömung des Wassers gebogene Büsche ... das ist die Überschwemmungszone auf der Donauinsel
Mika wundert sich wohl, warum die Möwen am Wasser stehen können?! 😉
Nicht Land unter sondern Land trocken. Dieser Seitenarm führt im Sommer natürlich Wasser und ist jetzt begehbar
Kleine Eisschollen kratzen am Schilf und bringen interessante Geräusche zu Tage. Die Hunde sind fasziniert.
Übersichtsplan Donauinsel Südspitze und Teile der Lobau
Entlang eines ausgetrockneten Ufers
Wiesenwutzeln
Ach, ist das schön!
Thaya kann gar nicht mehr aufhören
Jetzt ist sie fertig. Wir können weiter gehen
Mika beim Durchqueren der Sanddünen
Eine weitere freiliegende Kiesbank. Manchmal ist es dort etwas glitschig aber für die Hunde ein Erlebnis an neuen Gerüchen.
Die Fischer versuchen ihrerseits ihr Glück
Selbst in diesen Resttümpeln tummeln sich so manche Fische
Wir sind nicht die Einzigen, die auf der Kiesbank nach geeigneten Fotomotiven Ausschau halten
Eine der Brücken, die die Donauinsel mit dem "Festland" verbinden
Eine Biberburg erregt Aufmerksamkeit
Gut zu erkennen: Die Ausstiegsstelle des Bibers im Schilf
Die Biberburg riecht wohl sehr interessant
Weitere Spuren des Bibers
Wir streifen weiter durch Gebüsch und ...
... Sanddünen und begeben uns dann nach gut 2 Stunden zurück zum Auto.
Allmählich kehren wir in die Zivilisation zurück
LG Mel
Die meisten Kiesbänke findet man auf der Südspitze der Wiener Donauinsel. "Südspitze" klingt jetzt zwar etwas irreführend, dennoch heißt dieser Teil so, obwohl die Donau eher von West nach Ost fließt.
Heute sind uns viele Fischer begegnet, die entlang der Altarme und auch beim Stauwehr ihr Glück versuchen. Ganz Hartgesottene scheint die Außentemperatur von etwa 5°C auch nichts auszumachen und springen nackt in die Donau - ok, ja, wir waren im FKK Bereich unterwegs aber Mitten im Winter? *brrrr* 😄
Da das Entlastungsgerinne aufgestaut ist, bildet sich an einigen Stellen sogar Eis. Durch die mancherorts geringe Strömung, drückt es einige kleine, dünnen Eisschollen gegen das am Ufer wachsende Schilf und es raschelt und knarzt dabei. Die Hunde fanden dieses Geräusch äußerst interessant, da sie es nicht zuordnen konnten.
Auch der Biber hat viele Spuren hinterlassen. Von teils gefällten Bäumen bis hin zu Biberburgen - alle´das findet man entlang der Donauinsel.
Rundgeschliffene Kieselsteine und von der Strömung des Wassers gebogene Büsche ... das ist die Überschwemmungszone auf der Donauinsel
Mika wundert sich wohl, warum die Möwen am Wasser stehen können?! 😉
Nicht Land unter sondern Land trocken. Dieser Seitenarm führt im Sommer natürlich Wasser und ist jetzt begehbar
Kleine Eisschollen kratzen am Schilf und bringen interessante Geräusche zu Tage. Die Hunde sind fasziniert.
Übersichtsplan Donauinsel Südspitze und Teile der Lobau
Entlang eines ausgetrockneten Ufers
Wiesenwutzeln
Ach, ist das schön!
Thaya kann gar nicht mehr aufhören
Jetzt ist sie fertig. Wir können weiter gehen
Mika beim Durchqueren der Sanddünen
Eine weitere freiliegende Kiesbank. Manchmal ist es dort etwas glitschig aber für die Hunde ein Erlebnis an neuen Gerüchen.
Die Fischer versuchen ihrerseits ihr Glück
Selbst in diesen Resttümpeln tummeln sich so manche Fische
Wir sind nicht die Einzigen, die auf der Kiesbank nach geeigneten Fotomotiven Ausschau halten
Eine der Brücken, die die Donauinsel mit dem "Festland" verbinden
Eine Biberburg erregt Aufmerksamkeit
Gut zu erkennen: Die Ausstiegsstelle des Bibers im Schilf
Die Biberburg riecht wohl sehr interessant
Weitere Spuren des Bibers
Wir streifen weiter durch Gebüsch und ...
... Sanddünen und begeben uns dann nach gut 2 Stunden zurück zum Auto.
Allmählich kehren wir in die Zivilisation zurück
LG Mel
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