Neu und ungewohnt ...

So ein Umzug in ein neues, für uns Menschen viel größeres und offensichtlich "besseres" Heim ist für einen Hund schon einen riesen Umstellung.
Es ist ja auch ein Unterschied, ob man sich jetzt nur ein paar Stunden in der neuen Umgebung aufhält (so war es als wir mehrmals in der Woche div. Arbeiten erledigt haben) oder plötzlich drin wohn und vor allem übernachtet.

Zumindest ist Thaya doch die ersten Tage etwas verwirrt gewesen und verrichtete ganz plötzlich (glücklicherweise aufs wasserdichte Vlies) immer wieder ihr kleines Geschäft im Haus. Obwohl sie gerade draußen war oder die Terrassentür offen war (sie könnte ja jederzeit raus gehen).

Sie scheint sich in der doch neuen Umgebung allein noch etwas unsicher zu fühlen, vielleicht geht sie deshalb manchmal nicht selbstständig raus ... nunja ... aber man kann ihr ja nicht richtig böse sein. ;-)
Zumindest begannen wir eben nochmal schön langsam von vorne, indem wir, wie damals als Welpe, nach dem Fressen, Spielen und Schlafen mal kurz raus gehen.

So lernt sie wo sich die Haupteingangstüre befindet und dass wir 2 bzw. 3 Terrassentüren haben, wo man in den Garten bzw. Innenhof gelangt.
Mit der Zeit wird sie sich schon daran gewöhnen.
Leider bin ich immer noch nicht richtig dazu gekommen, aktuelle Bilder von der kleinen bzw. jetzt schon (aus meiner Sicht) ziemlich erwachsen wirkenden Kleinen zu schießen.

Bin gerade selbst etwas kränklich und hab husten. Die Kleine weicht mir nicht von der Seite und kuschelt und schläft viel mit mir, als wolle sie mich trösten. So lieb.

Also dann, bis zum nächsten Posting.

LG Mel

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