Auf den Spuren der Römer ...
Carnuntum war vom 1. bis 4. Jahrhundert n. Chr. eine bedeutende römische Weltstadt an der Grenze des Römischen Reichs. Durch die militärisch wichtige Lage zur Grenzsicherung und die Nähe zu großen Handelsrouten, entwickelte sich Carnuntum zur Hauptstadt der Provinz Oberpannonien mit rund 50.000 Einwohnern.
Die Geschichte und wissenschaftliche Grundlagenforschung lebendig zu machen ist das Ziel der Römerstadt Carnuntum. Das Römische Stadtviertel mit wiederaufgebauten antiken Häusern, die Amphitheater und das Museum Carnuntinum als Schatzhaus von Carnuntum lassen die Antike wieder auferstehen.
Das Heidentor
Viel ist davon nicht mehr übrig. Früher muss es echt imposant gewesen sein.
Wo sind die Mäuse ... die römischen Mäuse 😅
Gemeinsam schnüffeln
Leider stoppt so manche Leine nach 5 bzw. 8 Metern
Bonnie rechts wartet bis Io und die Jungs was aufscheuchen
Die Besichtigung der rekonstruierten Römerstadt beginnt mit einem kurzen Museumsbesuch.
In der Freianlage sind Ausgrabungsstätten mit den früheren Grundmauern und die rekonstruierten Häuser zu besichtigen.
In Tontöpfen wurden Nahrungsmittel aufbewahrt.
Keine Ahnung ob man früher schon solche Dachziegel hatte ... aber schön und stabil waren die Häuser schon.
Hier zeigt man wie die Häuser ausgesehen haben könnten ... auch mit diesem weißen Verputz und den roten Quadraten.
Auf der Mauer, auf der Lauer, steht der "kleine Solo" ...😅
Hinter den Mauern könnte ja was Interessantes sein
Also, die Bodenmosaike ... ein Wahnsinn
Dass die Römer Bäder hatten, ist allgemein bekannt.
Solo und Io
In der rekonstruierten Küche gab es sogar echte Lebensmittel. Oliven, Gemüse, Wüste, Räucheraal ...
Bonnie und Io hätten gern was abgehabt
Io: "Herr Ober! Bitte, ich will eine Bestellung aufgeben! ... einen Räucheraal und ein Würschtl für mich, bitte!" 😆
LG Mel
Quelle: carnuntum.at
Wer sich also ein bisschen für Geschichte interessiert, ist in Carnuntum gut aufgehoben. Wir starteten am Sonntag ganz früh, um der Hitze des Tages entfliehen zu können. Das Wahrzeichen, das Heidentor, steht nämlich mitten am Feld. Die Hunde waren mehr an den Mäusen als an der römischen Geschichte interessiert. 😇
Danke Cornelia und Petra für diesen gemeinsamen Ausflug.
Wer sich also ein bisschen für Geschichte interessiert, ist in Carnuntum gut aufgehoben. Wir starteten am Sonntag ganz früh, um der Hitze des Tages entfliehen zu können. Das Wahrzeichen, das Heidentor, steht nämlich mitten am Feld. Die Hunde waren mehr an den Mäusen als an der römischen Geschichte interessiert. 😇
Danke Cornelia und Petra für diesen gemeinsamen Ausflug.
Das Heidentor
Viel ist davon nicht mehr übrig. Früher muss es echt imposant gewesen sein.
Wo sind die Mäuse ... die römischen Mäuse 😅
Gemeinsam schnüffeln
Leider stoppt so manche Leine nach 5 bzw. 8 Metern
Bonnie rechts wartet bis Io und die Jungs was aufscheuchen
Die Besichtigung der rekonstruierten Römerstadt beginnt mit einem kurzen Museumsbesuch.
In der Freianlage sind Ausgrabungsstätten mit den früheren Grundmauern und die rekonstruierten Häuser zu besichtigen.
In Tontöpfen wurden Nahrungsmittel aufbewahrt.
Keine Ahnung ob man früher schon solche Dachziegel hatte ... aber schön und stabil waren die Häuser schon.
Hier zeigt man wie die Häuser ausgesehen haben könnten ... auch mit diesem weißen Verputz und den roten Quadraten.
Auf der Mauer, auf der Lauer, steht der "kleine Solo" ...😅
Hinter den Mauern könnte ja was Interessantes sein
Also, die Bodenmosaike ... ein Wahnsinn
Dass die Römer Bäder hatten, ist allgemein bekannt.
Solo und Io
In der rekonstruierten Küche gab es sogar echte Lebensmittel. Oliven, Gemüse, Wüste, Räucheraal ...
Bonnie und Io hätten gern was abgehabt
Io: "Herr Ober! Bitte, ich will eine Bestellung aufgeben! ... einen Räucheraal und ein Würschtl für mich, bitte!" 😆
LG Mel
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