Donauinsel, Uferschwalben und Nudisten ...
Ich wollte schon immer mal die Südseite der Donauinsel erkunden. Also machten wir uns heute Vormittag auf den Weg und bogen, sobald wir die Insel erreichten "in die Botanik" des Treppelweges ab. Neben vielen privaten Fischerhütten gibt es auch viele einsame Buchten zum Natur genießen.
In den Auwäldern ist es schön kühl, es weht eine leichte Briese von der Donau her und bei so sommerlichen Temperaturen hat man den ganzen Spaziergang über immer wieder Zugang zum Wasser.
Nach gut 4 Std. gemütlichen Schlenderns inkl. Badepausen waren wir dann wieder zuhause.
Wir überqueren eine der Brücken des Entlastungsgerinnes und erreichen die Donauinsel.
Blick von der Brücke des Entlastungsgerinnes Neue Donau Richtung Norden. Der DC-Tower ist auch zu sehen.
Wir lassen die Nudistenstrände und stark frequentierten Fahrradweg hinter uns und biegen in den Treppelweg ein.
Hier ist es schattig, es weht eine leichte Briese und Radfahreren ist hier verboten. Dennoch sind uns auf der Strecke 4 Radfahrer begegnet aber das war auch kein Problem. Alle sind freundlich.
Auwald mit Sandboden
Weiter hinein geht es in die "Botanik" ... in die Wildnis Wiens
Die privaten Fischerhütten schützen sich durch neugierige Blicke mit diesen Stoffblenden ...
... Io ist so neugierig, dass sie ständig hineinschauen musste! 😉
An den Stränden findet man wilde Lilien
Und wir sind nun auf Höhe von Schwechat ... von dort führt die Pipeline bis hierher und noch viel weiter
Trockenwiesen laden auch zum Erkunden ein
Wir waren dann noch auf der Suche der Uferschwalbenkolonie, die es hier gibt. Leider - oder besser, "Gott sei Dank" sind die Zugänge derartig verwachsen, dass wir zwar einen der Hänge finden konnten, aber uns nicht weiter vorgewagt haben.
Wir lassen uns bei so mancher einsamen Sandbucht zum Rasten nieder
Kurz vor erreichen der Südspitze durchqueren wir die Donau und betreten die Sandinsel
Ok, die "Sandinsel" besteht großteils aus Kies und nachdem alle Hunde ziemlich nass geworden sind, muss man sich am kleinsten Grasbüschel gleich trocken reiben. 😂😂
Zum Trockenreiben nimmt Whippet eben was er kriegen kann 😂😂😂
Man findet doch Sand auf der "Sandinsel" ... die Hunde sind mit Löcher graben beschäftigt
Weiter gehts und wir erreichen unser Etappenziel: Die Südspitze der Donauinsel
Am asphaltierten Radweg geht es einen Teil der Strecke wieder retour bevor wir dann wieder in den Treppelweg abbiegen um wieder im Schatten heim zu wandern.
Weißfleck-Widderchen bei der Paarung
Einem süßen Hund sind wir bei einer der Fischerhütten dann auch begegnet. Lustig war die Aufschrift auf seinem Brustgeschirr. Links stand: "Ich bin NICHT entlaufen" und Rechts stand: "Wohne Fischerhütte 2" 😊😊😊 Sehr einfallsreich!
LG Mel
In den Auwäldern ist es schön kühl, es weht eine leichte Briese von der Donau her und bei so sommerlichen Temperaturen hat man den ganzen Spaziergang über immer wieder Zugang zum Wasser.
Nach gut 4 Std. gemütlichen Schlenderns inkl. Badepausen waren wir dann wieder zuhause.
Wir überqueren eine der Brücken des Entlastungsgerinnes und erreichen die Donauinsel.
Blick von der Brücke des Entlastungsgerinnes Neue Donau Richtung Norden. Der DC-Tower ist auch zu sehen.
Wir lassen die Nudistenstrände und stark frequentierten Fahrradweg hinter uns und biegen in den Treppelweg ein.
Hier ist es schattig, es weht eine leichte Briese und Radfahreren ist hier verboten. Dennoch sind uns auf der Strecke 4 Radfahrer begegnet aber das war auch kein Problem. Alle sind freundlich.
Auwald mit Sandboden
Weiter hinein geht es in die "Botanik" ... in die Wildnis Wiens
Die privaten Fischerhütten schützen sich durch neugierige Blicke mit diesen Stoffblenden ...
... Io ist so neugierig, dass sie ständig hineinschauen musste! 😉
An den Stränden findet man wilde Lilien
Und wir sind nun auf Höhe von Schwechat ... von dort führt die Pipeline bis hierher und noch viel weiter
Trockenwiesen laden auch zum Erkunden ein
Wir waren dann noch auf der Suche der Uferschwalbenkolonie, die es hier gibt. Leider - oder besser, "Gott sei Dank" sind die Zugänge derartig verwachsen, dass wir zwar einen der Hänge finden konnten, aber uns nicht weiter vorgewagt haben.
Wir lassen uns bei so mancher einsamen Sandbucht zum Rasten nieder
Kurz vor erreichen der Südspitze durchqueren wir die Donau und betreten die Sandinsel
Ok, die "Sandinsel" besteht großteils aus Kies und nachdem alle Hunde ziemlich nass geworden sind, muss man sich am kleinsten Grasbüschel gleich trocken reiben. 😂😂
Zum Trockenreiben nimmt Whippet eben was er kriegen kann 😂😂😂
Man findet doch Sand auf der "Sandinsel" ... die Hunde sind mit Löcher graben beschäftigt
Weiter gehts und wir erreichen unser Etappenziel: Die Südspitze der Donauinsel
Am asphaltierten Radweg geht es einen Teil der Strecke wieder retour bevor wir dann wieder in den Treppelweg abbiegen um wieder im Schatten heim zu wandern.
Weißfleck-Widderchen bei der Paarung
Einem süßen Hund sind wir bei einer der Fischerhütten dann auch begegnet. Lustig war die Aufschrift auf seinem Brustgeschirr. Links stand: "Ich bin NICHT entlaufen" und Rechts stand: "Wohne Fischerhütte 2" 😊😊😊 Sehr einfallsreich!
LG Mel
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