Das Wegerl im Helenental ...
... führte uns zur Augustiner Hütte und retour. Die ganze Wanderung schafften wir in etwa 3,5 Std ohne nennenswerte Pausen. Die Augustiner Hütte hätte zwar heute am Feiertag geöffnet gehabt aber wir entschieden uns, gleich wieder umzukehren. Bei 0° und windstille ist das Helenental ein superschönes Ausflugsziel. Die Stecke ist total flach, bis auf wenige kleine kurze Aufstiege.
Das Helenental ist übrigens ein Teil des Schwechattales im Wienerwald in Niederösterreich (Baden bei Wien). Das romantische Tal ist ein altbekanntes Erholungsgebiet für das nahe Wien sowie die Badener Kurgäste und steht als Naturschutzgebiet „Hoher Lindkogel – Helenental“ unter dem besonderen Schutz der niederösterreichischen Landesregierung.
Alle Wege sind sehr gut beschildert und man könnte dort sogar alpiner wandern gehen, da das Schutzhaus "Eisernes Tor" auf über 800 m Seehöhe liegt und über eine etwas steileren Aufstieg erreichbar ist (hab ich gelesen).
Dieses ließen wir heute natürlich aus. Die Wanderung zur Augustiner Hütte und retour war allemal ausreichend und wunderschön.
Das viele Buchenlaub am Boden zauberte eine ganz eigene farbliche Stimmung an dem heute sehr tristen und nebeligen Feiertag.
Leider hat auch hier das Eschensterben Einzug gehalten, daher waren einige Holzarbeiten ebenso im Gange.
Kommen wir nun zu ein paar Bildern ...
Wir begegnen ein paar Joggern und wenigen anderen Hundebesitzern
Wir begehen das "Wegerl im Helenental"
Zuerst über die Brücke, dann rechts ..
... der idyllisch mäandernden Schwechat entlang
Heute waren ein paar Baumschneidearbeiten im Gange ... wir nutzen es als kleinen Hindernisstrecke
Blick auf die umliegenden, mit Föhren bewachsenen Felsen. Rauhreif und Nebel hat sie fest im Griff
Einige Brücken führen über die Schwechat auf die andere Seite ... wir behalten aber die Richtung bei ...
... die Schwechat bleibt also immer rechts von uns
Alte Bäume, die ...
... offensichtlich gut schmecken ...
... ich weiß nicht ob Io hier irgendwelche Alge ableckt und runternagt oder ...
... generell am alten Holz interessiert ist ...
... auf jeden Fall schmeckts ...
Sie kaute gut 10 min drauf rum!
Weiter gehts ... bis ...
... zur großen Kurve der Schwechat
Zeit mal für ein Gruppenfoto unserer 3 Mädels
v.l.: Mika, Io & Thaya
Pilze auf Totholz
Thaya wenig begeistert, dass wir nach gut 1 h 45 min wieder den ganzen Weg retour gehen sollen
Keine Menschenseele ist unterwegs
Die Wege führen uns teilweise auf dem selben Weg ...
... durch den Wald retour ... teilweise zweigen wir aber auch mal ab ...
... neue Wege bieten mehr Abwechslung
Auch die letzte Etappe führte uns über eine kleine Anhöhe durch viel Laub gleich parallel des eigentlichen Weges
Viel zu entdecken gibt es hier. Auch eine Burgruine soll in der Nähe sein. Die steht dann das nächste Mal am Plan.
Totholz mit schönen großen Pilzen
Uralte Buche
LG Mel
Das Helenental ist übrigens ein Teil des Schwechattales im Wienerwald in Niederösterreich (Baden bei Wien). Das romantische Tal ist ein altbekanntes Erholungsgebiet für das nahe Wien sowie die Badener Kurgäste und steht als Naturschutzgebiet „Hoher Lindkogel – Helenental“ unter dem besonderen Schutz der niederösterreichischen Landesregierung.
Alle Wege sind sehr gut beschildert und man könnte dort sogar alpiner wandern gehen, da das Schutzhaus "Eisernes Tor" auf über 800 m Seehöhe liegt und über eine etwas steileren Aufstieg erreichbar ist (hab ich gelesen).
Dieses ließen wir heute natürlich aus. Die Wanderung zur Augustiner Hütte und retour war allemal ausreichend und wunderschön.
Das viele Buchenlaub am Boden zauberte eine ganz eigene farbliche Stimmung an dem heute sehr tristen und nebeligen Feiertag.
Leider hat auch hier das Eschensterben Einzug gehalten, daher waren einige Holzarbeiten ebenso im Gange.
Kommen wir nun zu ein paar Bildern ...
Wir begegnen ein paar Joggern und wenigen anderen Hundebesitzern
Wir begehen das "Wegerl im Helenental"
Zuerst über die Brücke, dann rechts ..
... der idyllisch mäandernden Schwechat entlang
Heute waren ein paar Baumschneidearbeiten im Gange ... wir nutzen es als kleinen Hindernisstrecke
Blick auf die umliegenden, mit Föhren bewachsenen Felsen. Rauhreif und Nebel hat sie fest im Griff
Einige Brücken führen über die Schwechat auf die andere Seite ... wir behalten aber die Richtung bei ...
... die Schwechat bleibt also immer rechts von uns
Alte Bäume, die ...
... offensichtlich gut schmecken ...
... ich weiß nicht ob Io hier irgendwelche Alge ableckt und runternagt oder ...
... generell am alten Holz interessiert ist ...
... auf jeden Fall schmeckts ...
Sie kaute gut 10 min drauf rum!
Weiter gehts ... bis ...
... zur großen Kurve der Schwechat
Zeit mal für ein Gruppenfoto unserer 3 Mädels
v.l.: Mika, Io & Thaya
Pilze auf Totholz
Thaya wenig begeistert, dass wir nach gut 1 h 45 min wieder den ganzen Weg retour gehen sollen
Keine Menschenseele ist unterwegs
Die Wege führen uns teilweise auf dem selben Weg ...
... durch den Wald retour ... teilweise zweigen wir aber auch mal ab ...
... neue Wege bieten mehr Abwechslung
Auch die letzte Etappe führte uns über eine kleine Anhöhe durch viel Laub gleich parallel des eigentlichen Weges
Viel zu entdecken gibt es hier. Auch eine Burgruine soll in der Nähe sein. Die steht dann das nächste Mal am Plan.
Totholz mit schönen großen Pilzen
Uralte Buche
LG Mel
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