Vom Kneipen, Schweinsbraten und der Lederhosnwirtin ...
Unser Urlaub in Kärnten ist wieder mit Wanderungen geprägt. Diesmal entlang des Mühlenwegs in Kaning hinauf zur Petodnighütte, welche berühmt für ihren selbstgemachten Schweinsbraten ist. 😋
Entspannen an unserem heutigen Etappenziel: Die Petodnighütte
Genießerin Io und ...
... Thaya. 😃
Bevor wir aber so genießen konnten, war ein etwa 1,5-stündiger Aufstieg entlang des Kaninger Bachs zu bewältigen, der im ersten Drittel circa viele etwa 200 Jahre alte Mühlen beherbergt. Viele Stationen dort, laden zum Kneipen, Grillen oder Geschichten erzählen ein. Das ist auch der Grund, warum der Kaninger Mühlenweg ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern ist.
Wir waren heute schon früh unterwegs und starteten unsere Wanderung bereits um 9 Uhr. Die meisten Touristen schlafen um diese Uhrzeit noch und somit waren wir auch die ersten auf der Hütte. 😂
Danke Mama für die Begleitung und danke Papa, dass du immer so lieb unser Chauffeur bist. 😘
Hier ein paar Eindrücke:
Die Wanderung startet beim Türkhaus. Auf den ersten 3,5 km können viele Mühlen bewundert werden.
Wasserschaufeln, die Geräusche machen, gibt es auch. Wenn das Intervall der Klingel schneller wird, ist Hochwassergefahr.
Man erfährt viel darüber, wie früher Getreide geerntet und gemahlen wurde
Jede Mühle hat auch einen Namen ...
... ebenso wird ihr ungefähres Baujahr erwähnt
Alt und verwachsen
Posieren vor einer der Mühlen. Nebenan tost der Kaningbach hinunter ins Tal
Oberhalb der Mühlen wird der Kaningbach teilweise etwas weniger tosend
Immerwieder müssen Viehzäune überwunden werden
Man wandert immer wieder bergauf und manchmal auch schön eben dahin
Die Beschilderung ist sehr gut ... unser Ziel rückt näher: Die Lederhosenwirtin bei der Petodnighütte
Allmählich wird der Blick frei auf den Rosennock. Dorthin hätten wir auch wandern können, aber nochmal mind. 4 bis 5 Std. bergauf ist nicht so meins.
Sturmschäden sind auch noch zu finden
Der Kaningbach
Wunderbar klar und kalt
Letzte Wegetappe: durch einen recht ebenen Lärchenwald
Echt schön
Dann endlich erreicht, die Petodnighütte
Einkehr und erst mal was trinken und kuscheln
Später natürlich was essen: Kaiserschmarn mit Apfelmus im Einmachglas - eine Spezialität des Hauses
Berühmt ist die Petodnighütte für den Schweinsbraten serviert in der Kehrschaufel
Kneipen im 8° kalten Bächlein ... mir sind die Füße dabei echt abgefrohren!!!
Doch das kalte Wasser kann man noch viel besser nützen: Zum Kühlen der Getränke 😉
LG Mel
Entspannen an unserem heutigen Etappenziel: Die Petodnighütte
Genießerin Io und ...
... Thaya. 😃
Bevor wir aber so genießen konnten, war ein etwa 1,5-stündiger Aufstieg entlang des Kaninger Bachs zu bewältigen, der im ersten Drittel circa viele etwa 200 Jahre alte Mühlen beherbergt. Viele Stationen dort, laden zum Kneipen, Grillen oder Geschichten erzählen ein. Das ist auch der Grund, warum der Kaninger Mühlenweg ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern ist.
Wir waren heute schon früh unterwegs und starteten unsere Wanderung bereits um 9 Uhr. Die meisten Touristen schlafen um diese Uhrzeit noch und somit waren wir auch die ersten auf der Hütte. 😂
Danke Mama für die Begleitung und danke Papa, dass du immer so lieb unser Chauffeur bist. 😘
Hier ein paar Eindrücke:
Die Wanderung startet beim Türkhaus. Auf den ersten 3,5 km können viele Mühlen bewundert werden.
Wasserschaufeln, die Geräusche machen, gibt es auch. Wenn das Intervall der Klingel schneller wird, ist Hochwassergefahr.
Man erfährt viel darüber, wie früher Getreide geerntet und gemahlen wurde
Jede Mühle hat auch einen Namen ...
... ebenso wird ihr ungefähres Baujahr erwähnt
Alt und verwachsen
Posieren vor einer der Mühlen. Nebenan tost der Kaningbach hinunter ins Tal
Oberhalb der Mühlen wird der Kaningbach teilweise etwas weniger tosend
Immerwieder müssen Viehzäune überwunden werden
Man wandert immer wieder bergauf und manchmal auch schön eben dahin
Die Beschilderung ist sehr gut ... unser Ziel rückt näher: Die Lederhosenwirtin bei der Petodnighütte
Allmählich wird der Blick frei auf den Rosennock. Dorthin hätten wir auch wandern können, aber nochmal mind. 4 bis 5 Std. bergauf ist nicht so meins.
Sturmschäden sind auch noch zu finden
Der Kaningbach
Wunderbar klar und kalt
Letzte Wegetappe: durch einen recht ebenen Lärchenwald
Echt schön
Dann endlich erreicht, die Petodnighütte
Einkehr und erst mal was trinken und kuscheln
Später natürlich was essen: Kaiserschmarn mit Apfelmus im Einmachglas - eine Spezialität des Hauses
Berühmt ist die Petodnighütte für den Schweinsbraten serviert in der Kehrschaufel
Kneipen im 8° kalten Bächlein ... mir sind die Füße dabei echt abgefrohren!!!
Doch das kalte Wasser kann man noch viel besser nützen: Zum Kühlen der Getränke 😉
LG Mel
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