Urban Night Walking ...
Wenn abends die Temperaturen angenehmer werden, begeben wir uns auf Erkundungstour. Wir wohnen sehr urban. Unser Heimatbezirk liegt nicht weit von der Innenstadt entfernt. Dennoch haben wir auch viele Parks und auch sogenannte Gstettn.
Gerade im Dunkeln gibt es für die Hunde scheinbar viel Interessantes. Ich, als "nackter Trockennasenaffe" (= Mensch), habe da schon meine Schwierigkeiten genug visuell wahrzunehmen. Man hantelt sich somit von Laterne zu Laterne. Die Hunde als vorwiegend olfaktorische Wesen, nehmen da schon viel mehr von ihrer Umgebung war und auch ihr Sehvermögen ist bei Dunkelheit besser.
Auch das Gehör spielt eine Rolle. Jedes Rascheln wird untersucht. Was es schlussendlich war, kann ich nur vermuten. Vogel, Ratte, Fuchs oder Igel ... ich kann es nicht sagen. Die Hunde wissen vermutlich mehr und umso wichtiger ist es, sich als das Ende der Leine (v.a. mit 3 Hunden) gut zu konzentrieren und sich nicht unnötig ablenken zu lassen.
Denn, es ist nicht lustig, wenn einem im Dunklen plötzlich ein anderer Hund (vlt sogar ohne Leine) überrascht. Von Menschen oder den bereits recht leisen Lieferdiensten auf ihren Rollern ganz zu schweigen.
Tja, das ist die Stadt ... hier ist immer etwas los!
Na Mädels ... wohin jetzt?
Gina's erste Igelsichtung
Auf der Gstetten dürfen die Mädels frei laufen und nach Nagetieren schnüffeln ...
Neben Graffiti ziehen auch einige Skateboarder ihre Runden. Davon lassen sich die Mädels nicht wirklich stören.
Die Abfahrt der Stadtautobahn ist durch das Graffiti viel bunter ... typisch Stadt. 😉
LG Mel
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