Schlammpackung deluxe ...
Die Temperaturen sind von gestern auf heute von 36° auf 17° gefallen. So eine Abkühlung tut schon gut. In Wien regnet es. Im Burgenland war das glücklicherweise noch nicht der Fall. Es war angenehm, mal wieder die langezogene Strecke entlang des Kanals zum See zu spazieren. Bei Sonnenschein ist es dort nämlich viel zu heiß.
Leider fehlen dem Neusiedler See derzeit mehrere cm Frischwasser. Sein Pegel ist derartig gesunken, dass einige Ufer frei liegen. Und wer den See kennt, der weiß, sein Grund ist äußerst schlammig.
Es fegt der Wind über den Neusiedler See und die Warnlampen blinken. Dh, man sollte sich derzeit nicht am Wasser aufhalten. Die Lachmöwen stört das nicht. Sie ruhen auf den Pfosten ehe sie sich wieder in die Lüfte erheben.
Wir starten am Feldweg entlang des Kanals zum See
Ylvie schnüffelt in den Wiesenblumen
Helicellas findet man überall auf den Halmen der Gräser. Sie sind typische Bewohner der oft sehr trockenen Wiesen. Sie warten geduldig auf den Regen, welcher später auch kam.
Der Weg für mind. 1 Std. entlang des Schilfgürtels zum See. Opa Jamie (Mitte) ist mit seinen 13 Jahren topfit und genießt den Ausflug mit seinen Mädels.
Auch dem Kanal fehlt es an Wasser. Normalerweise steht das Schilf viel viel tiefer.
Wir erreichen den See. Hier gibt es eine schöne kleine Wiese und Bänke zum Chillen.
Io erkundet unterdessen das Schilf und entdeckt prompt ein "Ufer" ...
... nur, das ist nix zum Rübergehen zum Wasser ... schnell sinkt sie im Schlamm ein ...
... und muss sich etwas mehr anstrengen ...
Leider fehlen dem Neusiedler See derzeit mehrere cm Frischwasser. Sein Pegel ist derartig gesunken, dass einige Ufer frei liegen. Und wer den See kennt, der weiß, sein Grund ist äußerst schlammig.
Io ist so neugierig, dass sie es sich nicht nehmen lassen konnte, das "Ufer" zu erkunden und musste sich prompt durch den Schlamm ihren Weg bahnen. Gut, dass das Whippetfell nach dem Trocknen schnell wieder sauber ist. 😉
Es fegt der Wind über den Neusiedler See und die Warnlampen blinken. Dh, man sollte sich derzeit nicht am Wasser aufhalten. Die Lachmöwen stört das nicht. Sie ruhen auf den Pfosten ehe sie sich wieder in die Lüfte erheben.
Wir starten am Feldweg entlang des Kanals zum See
Ylvie schnüffelt in den Wiesenblumen
Helicellas findet man überall auf den Halmen der Gräser. Sie sind typische Bewohner der oft sehr trockenen Wiesen. Sie warten geduldig auf den Regen, welcher später auch kam.
Der Weg für mind. 1 Std. entlang des Schilfgürtels zum See. Opa Jamie (Mitte) ist mit seinen 13 Jahren topfit und genießt den Ausflug mit seinen Mädels.
Auch dem Kanal fehlt es an Wasser. Normalerweise steht das Schilf viel viel tiefer.
Wir erreichen den See. Hier gibt es eine schöne kleine Wiese und Bänke zum Chillen.
Io erkundet unterdessen das Schilf und entdeckt prompt ein "Ufer" ...
... nur, das ist nix zum Rübergehen zum Wasser ... schnell sinkt sie im Schlamm ein ...
... und muss sich etwas mehr anstrengen ...
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