Von Schneefeldüberquerungen und einem geplünderten Osternest ...
4 Std Wandern bei schönstem Frühlingswetter auf über 1.300 m Seehöhe. Was will man zu Ostern mehr. Die Fernsicht war atemberaubend und auch Io hielt die Wanderung super mit. Bis auf die noch nicht ganz nachgewachsenen Haare ist bei Io's Bein nichts mehr zu sehen. Auch verwendet sie brav bereits alle 4 Beine wieder normal.
Wir starteten gestern unsere Wanderung auf der Pichlhütte und stiegen auf zum Tangener Aussichtsplatz. Von dort aus weiter durch die Wälder und Almen Richtung Hansbauerhütte, immer der Wegnummer 12 und dann 17 folgend. In der Nähe der Leitenbachalm mussten wir sogar einige Schneefelder überqueren, in denen wir teilweise knietief im Schnee versanken. Ein tolles Erlebnis.
Die ersten alpinen Waldameisen waren ebenso schon aktiv und stellenweise für die Hunde etwas unangenehm. Bissen sie den Hunden doch mehrmals in die Pfoten. Gut, dass gleich nebenan die Schneefelder waren. Irgendwann liefen die Hunde nur noch durch den Schnee ... war angenehmer, als von den Ameisen gezwickt zu werden.
Zurück zu Hause wurde dann eine vorgezogene Osternesterlsuche für meine Neffen veranstaltet. Thaya erwies sich als gute Hilfe für die Kinder.
Lustigerweise war ein Nest von Thaya schon vorher geplündert worden. 😂😂 Das Ei und der kleine Reindling (ein Hefeteigkuchen mit Nüssen, Zimt, Zucker und Rosinen) fehlte. Das störte meinem Neffen wenig, schließlich war das Matchboxauto noch da und Eier und Reindling waren somit Nebensache.
Falls Thaya auch ein bisserl von der Verpackung geschluckt hat, gabs noch zusätzlich etwas Sauerkraut und wegen dem Zucker und der paar Rosinen mach ich mir auch kaum sorgen. Wie gesagt, es war ein Kinderreindling (also etwa so groß wie ein Krapfen).
Tja, in Kärnten ist halt immer etwas los! 😉
Blick hinunter auf den Millstätter See und Seeboden
Die Wege sind gut beschildert
Wir starten bei der Pichlhütte ... hier stärkten wir uns auch nach der etwa 4-stündigen Wanderung mit Hadnrouladen und Apfelstrudel.
Der erste Aufstieg
Thaya, unsere Obergams ... sie liebt die Alm
Nach dem ersten Aufstieg gibt es immer wieder ebene Wiesenflächen
Hier raschelt es immer wieder im Gras und ...
... flux, müssen die Hunde schauen gehen, was da so los ist
Nach einem weiteren Aufstieg ist der Aussichtspunkt erreicht
Blick auf die Oberkärntner Umgebung mit Millstätter See, Seeboden und dem Goldeck. Die Fernsicht war sehr klar, man konnte sogar die Karawanken sehen.
Auch hinter uns liegt noch Schnee am Gipfel
Erste längere Pause
Dann geht es weiter um den Berg herum
Wir überqueren mehrmals tiefe Schneefelder
Nächste Speckbrotpause
Zeit, für den letzten Schneemann der Saison 😉
LG Mel
Wir starteten gestern unsere Wanderung auf der Pichlhütte und stiegen auf zum Tangener Aussichtsplatz. Von dort aus weiter durch die Wälder und Almen Richtung Hansbauerhütte, immer der Wegnummer 12 und dann 17 folgend. In der Nähe der Leitenbachalm mussten wir sogar einige Schneefelder überqueren, in denen wir teilweise knietief im Schnee versanken. Ein tolles Erlebnis.
Die ersten alpinen Waldameisen waren ebenso schon aktiv und stellenweise für die Hunde etwas unangenehm. Bissen sie den Hunden doch mehrmals in die Pfoten. Gut, dass gleich nebenan die Schneefelder waren. Irgendwann liefen die Hunde nur noch durch den Schnee ... war angenehmer, als von den Ameisen gezwickt zu werden.
Zurück zu Hause wurde dann eine vorgezogene Osternesterlsuche für meine Neffen veranstaltet. Thaya erwies sich als gute Hilfe für die Kinder.
Lustigerweise war ein Nest von Thaya schon vorher geplündert worden. 😂😂 Das Ei und der kleine Reindling (ein Hefeteigkuchen mit Nüssen, Zimt, Zucker und Rosinen) fehlte. Das störte meinem Neffen wenig, schließlich war das Matchboxauto noch da und Eier und Reindling waren somit Nebensache.
Falls Thaya auch ein bisserl von der Verpackung geschluckt hat, gabs noch zusätzlich etwas Sauerkraut und wegen dem Zucker und der paar Rosinen mach ich mir auch kaum sorgen. Wie gesagt, es war ein Kinderreindling (also etwa so groß wie ein Krapfen).
Tja, in Kärnten ist halt immer etwas los! 😉
Blick hinunter auf den Millstätter See und Seeboden
Die Wege sind gut beschildert
Wir starten bei der Pichlhütte ... hier stärkten wir uns auch nach der etwa 4-stündigen Wanderung mit Hadnrouladen und Apfelstrudel.
Der erste Aufstieg
Thaya, unsere Obergams ... sie liebt die Alm
Nach dem ersten Aufstieg gibt es immer wieder ebene Wiesenflächen
Hier raschelt es immer wieder im Gras und ...
... flux, müssen die Hunde schauen gehen, was da so los ist
Nach einem weiteren Aufstieg ist der Aussichtspunkt erreicht
Blick auf die Oberkärntner Umgebung mit Millstätter See, Seeboden und dem Goldeck. Die Fernsicht war sehr klar, man konnte sogar die Karawanken sehen.
Auch hinter uns liegt noch Schnee am Gipfel
Erste längere Pause
Dann geht es weiter um den Berg herum
Wir überqueren mehrmals tiefe Schneefelder
Nächste Speckbrotpause
Zeit, für den letzten Schneemann der Saison 😉
LG Mel
Wir wünschen euch ein wunderbares Osterfest.
AntwortenLöschenHier ist es schön warm, da würde der Schneemann nicht lange leben.
Wuff Tibi & Sylvia