Vom Pech und Herbstzeitlosen ...
Entlang der Thermenregion im südöstlichen und südlichen Niederösterreich (also gleich südlich von Wien gelegen) befindet sich das nördlichste und größte geschlossene Schwarzföhrenvorkommen in Europa.
(...) Die Harzgewinnung in diesen Föhrenwäldern hatte eine lange Tradition, die mindestens bis ins 17. Jahrhundert zurückgeht. Allein nach dem 2. Weltkrieg war die Pecherei Ernährungsgrundlage für rund 1.500 Familien in dieser Region. Das aus dem Rohharz hergestellte Kolophonium und Terpentinöl wurde in der Lack- und Farbenindustrie ebenso verwendet wie in der Schuhcreme- und Kabelindustrie sowie zur Seifenherstellung. (...)
Quelle: Pecherpfad Matzendorf-Hölles
Wir waren heute in genau diesen alten und lichten Föhrenwäldern unterwegs. An einigen Bäumen sind noch die Spuren der Harzgewinnung zu sehen. Wenn man möchte, gibt es natürlich auch einen Schaulehrpfad.
Diesen haben wir heute allerdings ausgelassen und sind einfach den vielen Waldwegen gefolgt, immer wieder mal rechts, mal links abgebogen, bis wir nach gut 1,5 Std. wieder bei unserem Auto angelangt sind.
Thaya hatte, ohne das ich es bemerkt habe, auch eine super Parfümstelle gefunden - auf deutsch: Sie hat sich derartig in Kacke gewälzt, dass sie dann nach dem Spaziergang in die Badewanne musste! ;)))
Eine Waldwanderung geht mit meinen beiden Mädels nur an der Leine. Das Risiko, dass sie eine Wildfährte aufschnappen, ist mir einfach zu hoch. Trotzdem, die Hunde hatten viel zu schnüffeln.
Auf jeden Fall Danke an Blanche für deine Begleitung. Es war eine schöne Wanderung, die gerne wiederholt werden kann.
Am Nachmittag bin ich dann noch auf unsere Lieblingsgstettn am naheliegenden TU Gelände gegangen. Derzeit ist "Mäusesaison" ... Thaya und Io können sich stundenlang mit dem Graben nach Mäusen beschäftigen. ;)))
Die typischen und lichten Föhrenwälder im Süden von Wien
Thaya, Kira & Io
:)))
8 m Flexi ... für Kira und Io die beste Lösung im Wald
Immerwieder findet man angeschnittene Bäume ... hier frischer ...
... hier älter
Schaut komisch aus
Dreckfink Thaya
Das Stinkige ging bis ins Ohr ... Badewanne war danach angesagt
Herbstzeitlose
Schön
Io, Thaya & Kira vor einem der Bunker, die es in diesem Wald überall gibt
Io & Thaya alleine
:)))
Am Nachmittag gings dann zum Mäusejagen auf die Gstettn. Es wurde die Wiese gemäht ... das ist gut.
Thaya setzt zum Sprung an ...
... und wenn sie das macht, ist Io nicht weit. Gegenseitig vermiesen sie sich ständig die Jagd! ;)))
Schließlich sucht und gräbt wieder jeder für sich ...
... trotzdem muss man spechteln, vlt übersieht die eine ja was!? ;))))
Irgendwann hat dann doch jeder sein eigenes Loch
Bei schönstem Herbstwetter kann man mit der Kamera auch wieder Einiges ausprobieren
Fräulein Fröhlich und Fräulein Hübsch
Fotocrasherin Io
Thaya's Blick: göttlich
LG Mel
(...) Die Harzgewinnung in diesen Föhrenwäldern hatte eine lange Tradition, die mindestens bis ins 17. Jahrhundert zurückgeht. Allein nach dem 2. Weltkrieg war die Pecherei Ernährungsgrundlage für rund 1.500 Familien in dieser Region. Das aus dem Rohharz hergestellte Kolophonium und Terpentinöl wurde in der Lack- und Farbenindustrie ebenso verwendet wie in der Schuhcreme- und Kabelindustrie sowie zur Seifenherstellung. (...)
Quelle: Pecherpfad Matzendorf-Hölles
Wir waren heute in genau diesen alten und lichten Föhrenwäldern unterwegs. An einigen Bäumen sind noch die Spuren der Harzgewinnung zu sehen. Wenn man möchte, gibt es natürlich auch einen Schaulehrpfad.
Diesen haben wir heute allerdings ausgelassen und sind einfach den vielen Waldwegen gefolgt, immer wieder mal rechts, mal links abgebogen, bis wir nach gut 1,5 Std. wieder bei unserem Auto angelangt sind.
Thaya hatte, ohne das ich es bemerkt habe, auch eine super Parfümstelle gefunden - auf deutsch: Sie hat sich derartig in Kacke gewälzt, dass sie dann nach dem Spaziergang in die Badewanne musste! ;)))
Eine Waldwanderung geht mit meinen beiden Mädels nur an der Leine. Das Risiko, dass sie eine Wildfährte aufschnappen, ist mir einfach zu hoch. Trotzdem, die Hunde hatten viel zu schnüffeln.
Auf jeden Fall Danke an Blanche für deine Begleitung. Es war eine schöne Wanderung, die gerne wiederholt werden kann.
Am Nachmittag bin ich dann noch auf unsere Lieblingsgstettn am naheliegenden TU Gelände gegangen. Derzeit ist "Mäusesaison" ... Thaya und Io können sich stundenlang mit dem Graben nach Mäusen beschäftigen. ;)))
Die typischen und lichten Föhrenwälder im Süden von Wien
Thaya, Kira & Io
:)))
8 m Flexi ... für Kira und Io die beste Lösung im Wald
Immerwieder findet man angeschnittene Bäume ... hier frischer ...
... hier älter
Schaut komisch aus
Dreckfink Thaya
Das Stinkige ging bis ins Ohr ... Badewanne war danach angesagt
Herbstzeitlose
Schön
Io, Thaya & Kira vor einem der Bunker, die es in diesem Wald überall gibt
Io & Thaya alleine
:)))
Am Nachmittag gings dann zum Mäusejagen auf die Gstettn. Es wurde die Wiese gemäht ... das ist gut.
Thaya setzt zum Sprung an ...
... und wenn sie das macht, ist Io nicht weit. Gegenseitig vermiesen sie sich ständig die Jagd! ;)))
Schließlich sucht und gräbt wieder jeder für sich ...
... trotzdem muss man spechteln, vlt übersieht die eine ja was!? ;))))
Irgendwann hat dann doch jeder sein eigenes Loch
Bei schönstem Herbstwetter kann man mit der Kamera auch wieder Einiges ausprobieren
Fräulein Fröhlich und Fräulein Hübsch
Fotocrasherin Io
Thaya's Blick: göttlich
LG Mel
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Danke für deinen Pfotenabdruck