Von tiefen Wassern und Bernsteinschnecken ...
Schon lange sind wir nicht mehr so weit gegangen. Die heutige "Erkundungstour" entlang des Flusses Leitha führte uns fast 13 km (in etwa 3,5 Std reine Gehzeit) von Parnfurth nach Rohrau und retour. Eigentlich wollten wir ja Flusswandern aber die Leitha führt zurzeit Hochwasser. Normalerweise ist ihr Wasser glasklar und nicht tiefer als bis zu den Knöcheln. Aber das Flusswandern werden wir sicher mal schaffen. Wenn nicht dieses, dann nächstes Jahr. Auf jeden Fall haben wir heute bei unserer Erkundung einen schönen Weg entdeckt, der es wert ist, weiter erkundet zu werden.
Danke an Cornelia, Elisabeth und Markus fürs Begleiten. Jetzt sind wir alle fix und foxi.
Solo geht bei jeder Gelegenheit schwimmen
Mika hingegen - hier im gleißendem Sonnenlicht - taucht ungern die Pfoten ins Wasser ein ...
... später gehts dann doch bis zum Ellbogen 😁
Miki hat auch schon gecheckt, dass bei 32° Außentemperatur das Treten im kühlen Wasser angenehm ist.
Solo im Wasser, gefolgt von Miki und Samu
Auch Smudo schwimmt
Io liebt Wasser. Geschwommen ist sie später auch.
Tja, leider ist heut nix mit Wasserwandern. Die Untiefen können wir bei derartig aufgewühltem Wasser schwer erkennen.
Also bleiben wir am Ufer und die Hunde entscheiden selbst, wie weit sie reingehen.
Heute habe ich auch einige Bernsteinschnecken (Succineidae) gefunden.
Diese hübschen Schnecken sind in der Nähe von Gewässern in Augebieten relativ leicht zu finden.
Bernsteinfarben ist ihr Gehäuse
Eine Pillen- bzw. Töpferwespe (Eumenes) deckt sich mit einem Schlammvorrat ein
Junger Wasserfrosch
Teils ist die Leitha mit Weiden dicht bewachsen
Diesen getrockneten Schlammboden fand ich irgendwie cool
LG Mel
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Danke für deinen Pfotenabdruck