Eine Klamm fast ohne Wasser ...
Normalerweise plätschert das Wasser gemächlich die Johannesbachklamm in Würflach nahe des Schneeberges talwärts ... aktuell wandert man recht weit in die Klamm hinein um noch etwas vom spärlichen Rinnsal zu erreichen. Dennoch ist die Klamm schön kühl aber es wirkt schon besorgniserregend, das Bachbett so trocken zu erleben.
Thaya fragt sich wohl auch, wo das Wasser geblieben ist ...
... ganz verloren steht sie im trockenliegenden Bachbett und ...
... dreht sich schließlich zu uns um.
Auch Io kann es nicht glauben!
Doch es ist kühl und wir wandern weiter hinauf ...
Wir erreichen die Stelle, wo das Wasser zu versickern beginnt. Das Bachbett liegt frei und gibt die vom Wasser ausgehöhlten Felsen preis.
Allmählich beginnt es doch dahinzuplätschern ...
Wir wandern weiter ...
Endlich ... so viel Wasser um die Füße einzutauchen und ...
... ein bisschen durch den Bach zu wandern.
Wir gehen einen etwa 3-stündigen Rundweg, welcher später von der Klamm weg durch die Wälder führt.
Einzelne Zyklamen sind am Waldboden zu finden.
LG Mel
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